Pressemitteilung

Ein tolles Team für Löhnberg!

Insgesamt 62 Kandidatinnen und Kandidaten umfasst die SPD-Liste zur Kommunalwahl 2016, die in der jüngsten Mitgliederversammlung beschlossen wurde. Alte wie neue Kandidatinnen und Kandidaten und viele Mitbürgerinnen und Mitbürger ohne SPD-Mitgliedschaft präsentieren sich auf dieser eindrucksvollen Liste.

Angeführt wird die Liste vom Vorsitzenden der Gemeindevertretung Thomas Zipp. Hierauf folgen bis Platz 10: Albrecht Diehl, Udo Jung, Marie-Christine Herget, Thorsten Löw, Florian Ketter, Gerold Zipp, Norbert Zechel, Petra Martin und Klaus Reis. Die Plätze 11 bis 20 nehmen Caroline Major, Sabine Birk, Jens Liebel, Ute Timm, Thorsten Heß, Michael Wolf, Mike Reischl, Gunnar Zettel, Marietta Müller und Anne Lawall-Schaad ein. Auf den Plätzen 21 bis 30 folgen Andreas Meier, Roland Lemper, Johannes Kurz, Jennifer Vohl, Julian Klötzl, Franziska Schütz-Diehl, Eva-Maria Endruweit, Norbert Dienst, Kurt Noack und Dieter Gath. Damit sind nicht nur alle Ortsteile sehr gut vertreten auch eine Mischung aus Alt und Jung, Frau und Mann sorgen für eine gute Ausgewogenheit. Besonders erfreut zeigten sich die Mitglieder, dass auch viele parteiungebundene Mitbürgerinnen und Mitbürger bereit waren, auf der SPD-Liste zu kandidieren. Dies untermauert den Anspruch, dass es bei der anstehenden Wahl um die positive und engagierte Weiterentwicklung unserer Gemeinde geht und nicht um eine engstirnige parteipolitische Sichtweise.

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Die nächsten Wochen sollen dazu genutzt werden, um zum einen die sehr gute Bilanz in der Entwicklung der Gemeinde Löhnberg darzulegen aber gleichzeitig neue Akzente für die nächsten Jahre aufzuzeigen. Der anstehende Kommunalwahlkampf soll fair und sachlich genutzt werden, die eigenen Positionen darzustellen und alle anderen Parteien zu einer gemeinsamen guten Fortentwicklung der Gemeinde einzuladen.

Für die SPD ist es wichtig, den eingeschlagenen Sparkurs beizubehalten und unter gezielter Ausnutzung aller Fördertatbestände die sehr guten Angebote für Familien, Kinder, Jugendliche, Ältere, Vereine, Arbeitnehmer und Gewerbetreibende beizubehalten. Zudem soll der in Löhnberg einmalige Weg, dass Flüchtlinge in eigenen Immobilien mit hauptamtlichen Fachleuten betreut und von Ehrenamtlichen unterstützt werden beibehalten werden. Steigende Einwohnerzahlen, ein dritter Gemeindehaushalt mit Überschuss und das baldige Verlassen des Schutzschirms in Rekordzeit belegen eindrucksvoll einen in der Region einmaligen Weg.